In Bearbeitung
Vorwort
Foto: Vortrag vom Mitwirkenden Hubert Rosenberger im Turnsaal Moosbach beim Thema: Energie Baukasten Moosbach
Ich habe meine Jahre gezählt und festgestellt, dass ich weniger Zeit habe, zu leben, als ich bisher gelebt habe.
Ich
fühle mich wie ein Kind, das eine Schachtel Bonbons gewonnen hat:
die ersten isst es mit Vergnügen, aber als es merkt,
dass nur noch
wenige übrig waren, begann es, sie wirklich zu genießen.
Meine
Zeit ist zu kurz um Überschriften zu diskutieren. Ich will das
Wesentliche, denn meine Seele ist in Eile.
Ich
möchte mit Menschen leben, die sehr menschlich sind. Menschen, die über
ihre Fehler lachen können,
Die sich nicht vorzeitig berufen fühlen und die nicht
vor ihrer Verantwortung fliehen. Die die menschliche Würde verteidigen
und die nur an der Seite der Wahrheit und Rechtschaffenheit gehen
möchten. Es ist das, was das Leben lebenswert macht.
Ich
möchte mich mit Menschen umgeben, die es verstehen, die Herzen anderer
zu berühren.
Menschen, die durch die harten Schläge des Lebens lernten,
durch sanfte Berührungen der Seele zu wachsen.
Ja, ich habe es eilig, mit der Intensität zu leben, die nur die Reife geben kann.
Ich
versuche, keine der Energien die mir noch bleiben zu vergeuden ,Ich bin mir sicher, dass sie wichtiger sein werden,
als die, die ich
bereits hatte.
Mein Ziel ist es, das Ende zufrieden zu erreichen, in Frieden mit mir, meinen Lieben und meinen wahren Freunden und meinem Gewissen.
Wir haben zwei Leben und das zweite beginnt, wenn du erkennst, dass du nur eins hast.
Ein menschliches Wesen ist ein Teil eines
Ganzen, bei uns genannt Universum, ein Teil, beschränkt in Zeit und
Raum. Es erfährt sich
selbst, seine Gedanken und Gefühle als etwas Getrenntes vom Rest… eine
Art optische Täuschung seines Bewusstseins.
Diese Täuschung ist eine Art Gefängnis für uns, die uns einschränkt in
Bezug auf unsere persönlichen Wünsche und die Zuneigung
für wenige Personen aus unserem näheren Umfeld. Unsere Aufgabe muss es
sein, uns aus diesem Gefängnis zu befreien, indem wir unseren Kreis des
Mitgefühls erweitern, um alle Lebewesen und die ganze Natur in ihrer
Schönheit
zu umarmen.
Albert Einstein
“Freiheit ist allgemein die Möglichkeit der uneingeschränkten
Entfaltung. Ihre geistige Voraussetzung ist die Wahrheit…” ( juristisches
Wörterbuch, G. Köbler).
Ein mit der Liebe als Souverän haltbarer Geltungsausspruch darüber, warum
die ‘Ausrichtung am Gewissen und am Guten‘, sowie der ‘Verstand und das
Sprachvermögen‘ die wahren ‘rechtmässigen’ Begleiter in die Freiheit
sind. Zumindest gegenüber dem personifiziertem Rechtssystem!
Zur Freiheit gehört auch das NATURRECHT, MENSCHENRECHT UND DAS VÖLKERRECHT!
Hubert Rosenberger
DER AUFBAU MEINER AUTOBIOGRAPHIE WIRD SICH IN DER ENDPHASE NACH JAHRES-KAPITEL AUFBAUEND DARSTELLEN:
Noch in Arbeit ist auch die Geschichte der Rosenberger vom 1200 Jahrhundert an mit den einbringen der von mir gemachten Fotos
die Einbringung der Bilder und Grafiken...
PROLOG Evidenz "wer suchet der findet"
>>Wenn ich beim Kartenspielen meinen
Freunden intuitiv erzählte, dass ich mit 55 Jahren in Pension sein
werde, erklärten diese mir, dass ist doch illusorisch. Dass ist doch
gesetzlich gar nicht möglich usw.<<. Ganz gleich, wie sehr andere
Menschen oft dagegen reden, für einem selbst ist es trotzdem stimmig!
Erst im Jahre 1994 in der Palmblatt Bibliothek in Bangalore INDIEN wurde
mir klar warum.
Privat mache ich gerne, soweit es meine Gesundheit zulässt: Stand: facebook 16-02-2012
hrosenberger1@facebook.com
Wandern am Meer, 2011 und 2012 in Albufeira Portugal.
Den ersten Besuch machte ich mit dem Auto. Dreimal ca 1000 km am Tag war
eine kleine Herausforderung für mich und meiner Co-Pilotin!
Auch beim Wandern im Gebirge fühle ich mich sehr wohl. Wellness,
wenn Zeit bleibt Schach, Karten- u. Brettspiele.
LEBENSLAUF KURZFASSUNG:
In Altenhof 17 am 19.9.1939, als Gastwirtssohn im Mühlviertel in Altenhof (Gasthaus zum Schloss) geboren.
Zwangsweise ins Personalsystem durch Taufe, Geburtsurkunde mit Namensgebung gebracht. Dazu das Kuriosum zweier Hubert Rosenberger ich am 19.9.1939 und der zweite am 20.9.2019
Mit 13 Monaten kam ich zu Onkel und Tante nach Oberkappel 23, da mein Vater Adolf Rosenberger aus Altenhof 17 in den Krieg einberufen wurde, meine Mutter alleine mit dem Gasthaus Betrieb überfordert war.
1958 machte ich meinen ersten Führerschein in Lembach, 1959 folgten A,B,C,F Privat Führerschein und Militär Führerschein.
1959 war ich 9 Monate beim Bundesheer in Glasenbach bei Salzburg als Pionier und später als Kraftfahrer. Legte
Nach Volkschule in Oberkappel, Hauptschule in Lembach, und Berufsschule in Kremsmünster und Freistadt, begann meine Lehre beim Onkel Georg Rosenberger Tischlermeister als Bau- und Möbeltischler, Holz-Stiegenbau mit erfolgreich abgelegter Gesellenprüfung. Auch Leichenbestattung, Glaser, Schlosser und Möbel Maler war Teil meiner Ausbildung.
Im September 1986 legte ich die Lehrlings-Ausbilderprüfung beim Amt der O.Ö. Landesregierung mit Erfolg ab.
Im Feber 1961 kauften wir das Grundstück für das Wohnhaus Altenhof 32
Im Mai 1961 heirate ich Maria Eilmannsberger
Nach Berufsschule, Lehre und vielen WIFI Lehrgängen, Lohn und Gehalts Buchhaltung bzw. Verrechnung, Ausbildung zum Versicherungs- Kaufmann bei Erste-Allgemeine und Generali in Linz, war ich in der Freizeit bei der
Musikkapelle Oberkappel (B-Klarinette),bis zur Übersiedlung nach Altenhof, am 17.3.1962 trat ich der FF
Altenhof bei. Schriftführer, Kassier, div. Ausbildungen, Einsätze mit
Leistungsabzeichen und andere Auszeichnungen z.B. Katastrophen Einsatz in Kraftwerk Kramesau folgten. Verleihung der 40 jährigen Mitglieds-Medaille vom Bürgermeister als
Hauptbrandmeister beendete 2002 die Mitgliedschaft in der FF Altenhof.
Viele weitere Berufsausbildungen bei diversen Firmen
kamen noch dazu.
Im Sommer 1993 kaufte ich ein neben dem Wohnhaus (Altenhof Nr.32,(das mir und meiner Frau gehörte), ein gegenüber liegendes Grundstück mit ca 2800 m2 für meine betriebliche Erweiterung. Durch die rasante Entwicklung meiner Einzelfirma Hubert Rosenberger und der Rosenberger Hubert Ges.m.b.H., wurde eine Umstrukturierung in die REZ Handelsgesellschaft notwendig.
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Auch noch wegen dem Platzmangel im Wohnhaus Nr. 32 und dem Nebengebäude!
Nach einigen großen, rechtlichen Schwierigkeiten beim Kauf mit dem
Verkäufer, der durch ein kompliziertes Testament seines verstorbenen Vaters nicht wusste, das er nicht der Besitzer des Grundstückes war,. begann ich im Spätsommer mit der Entfernung eines Teiches, der
Planierung des Hang Grundstückes und der Erstellung des Rohbaues meines REZ (Rosenberger Einkauf Zentrums). Eines Tages rief mich der Notar aus Rohrbach an und teilte mir mit, dass der Grund auf dem jetzt schon der Rohbau stand, nicht dem Verkäufer gehört. Ich müsste somit den Urzustand des Grundes (also Abriss des Rohbau, Grund Planierung und Teich wieder herstellen usw.), Eine Vereinbarung mit dem richtigen Besitzer hatte letztendlich diese Katastrophe noch verhindert. Bei der
Finanzierung hat mit der damalige Wirtschaftslandesrat Trauner Zuschüsse
zu meinem Darlehen versprochen, die er dann, als ich ihm die wie
vereinbarten Lieferanten Rechnungen über die Summe von 1 Million ÖS vorlegte, nicht eingehalten hat!
Lapidare Ausrede "Der Fördertopf ist leer". Ich lies diese Abfuhr nicht auf mir sitzen.
Die Einweihung des REZ nahm der Bischof Krenn vor, mit dem ich in der Nachbarschaft in Oberkappel aufgewachsen bin.
Ich bat ihn mir weiter zu helfen. Wir fuhren gemeinsam mit den Unterlagen nach Linz zum damaligen Landtags Präsidenten Spannoci. Der konnte es auch nicht fassenn bemühte sich aber, mir wenigstens einen kleinen Zinsen Zuschuss MSK zu verhelfen. Bei einer Investition von fünf Millionen und der Schaffung von 14 Arbeitsplätzen, ein lächerlicher Betrag! Von da an waren für mich Politiker passe!
Schon im darauf folgenden
Mai 1994, fand trotz eines Mühlviertler Winters, der immens hohen
Zinsbelastung von 14%, die Eröffnung des Einkaufszentrums in Altenhof
statt. Ferner wurde eine Filiale in 4162 Julbach mit Tischlerei und
Verkaufsraum eröffnet, die der Tischler Lauss Heinrich mit seiner Frau
führte.
Ein StaatsBÜRGERschafts Dokument machte mich auch gleich noch zum BÜRGEN für die Schulden des Staates zum Zeitpunkt meiner Geburt! Dann wurde ich auch noch gleich gefirmt. Zur Firmung erschien mein Zimmervermieter
aus Lembach, wo ich zur Hauptschule ging mit seinem Schäferhund. Zu den
beiden hatte ich eine sehr gute Beziehung.
Vor lauter Freude über das Wiedersehn begrüsste mich der Hund mit einem
Sprung, indem er beide Pfoten auf meine Schulter legte. Die Pfoten waren
leicht verschmutzt und so kam es dass mein weisses Hemd ein
unfreiwilliges Muster bekam. Ich dachte jetzt entkomme ich doch noch dem
Prozedere der Firmung. Leider hatten mich meine Zieheltern noch schnell umgekleidet. So musste ich auch diese FIRMUNG noch über mich ergehen lassen.
Durch traurige Umstände des Krieges, (wohnte zu Kriegsende 1945 eine
Woche lang unter einer Stein Höhle im Wald von Oberaschenberg), kam ich 1940 im Alter von 13 Monaten zu meinen Zieheltern (Onkel und Tante) Georg und Rosa Rosenberger

nach Oberkappel. Mein Ziehvater hatte einen vielfältigen Betrieb wo ich schon als Kind sehr viel von verschiedenen Handwerk mit bekam.
Bau- und Möbeltischler, Glaser, Maler, Stiegenbau, Schlosser und
Leichenbestatter).
Mein Wunsch wäre Kunsttischler gewesen, es war damals
leider kein Lehrplatz zu bekommen. Ich schloss meine Lehre als Bau- und Möbeltischler mit
Gesellenprüfung erfolgreich ab.
Bei meinen Zieheltern verbrachte ich die ganze Kindheit und auch noch
nach der
Hauptschule zwei Jahre Lehrzeit. Ich hatte als Kind die Fähigkeit, das Wetter der nächsten drei Tage vorher zu sagen. Es stimmte zu 90%. Die Nachbarn, zwei Landwirte haben immer beim Heuen auf mich gehört. Mein Ziehvater verstarb 1956. Als ich am frühen Morgen die Wohnküche betrat, fing die Pendeluhr um 1/2 8 Uhr plötzlich zwölf mal im Schlafzimmer neben an zu schlagen an. Meine Ziehmutter und ihre Tochter Ida konnten sich das nicht erklären. Erst als um 12 Uhr am selben Tag mein Ziehvater im Schlafzimmer nebenan verstarb, hatten wir alles verstanden.
Das dritte Lehrjahr machte ich dann in
Lembach fertig.
1958 musste ich zum Bundesheer nach Glasenbach / Salzburg einrücken.
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Während meiner neun Monate Bundesheer betätigte ich mich in meiner Freizeit noch in einem Gasthaus als Kellner zur Aufbesserung meines Tages Soldes von FÜNF SCHILLING ( heute 34 Cent) am Tag.
Nebenbei machte ich auch noch bei der Fahrschule Wagner in Salzburg die
Ausbildung zum Kraftfahrer zu meinem bereits bestehenden A-Führerschein
und dem Militär Führerschein, sowie für die weiteren Klassen B, C, F.
Auch nach dem neun monatigen Wehrdienst musste ich zweimal jährlich,
einige Jahre noch zur Grenzschutz Kompanie Rohrbach einrücken. gesamte
Ausrüstung samt Waffe hatte ich zuhause im Schlafzimmer Kleiderschrank. Eines Tages
erschienen mein Vater und Stiefmutter bei meinem Arbeitgeber, Tischler Innungsmeister Hannerer in Rohrbach und eröffneten mir die überraschende
Botschaft, ich müsste sofort meinem Bruder zu Hilfe kommen. Der lag im
Bett mit Gelbsucht.
Mein Bruder Adolf brauchte mich in seinem Bau-Zimmerermeister und Terrazzo-Betrieb. Dort war ich dann Universalmann für
alles. Ein Jahr lang LKW Lenker, Lohnverrechner, Buchhalter,
Bauplanzeichner, Lagerarbeiter und v. m. Nach sechsjähriger Tätigkeit
(großer Befähigungsnachweis im Baugewerbe mit erfolgreichem
Prüfungsabschluss beim Amt der O.Ö. Landesregierung für die
Lehrlingsausbildung).
1961 Heirat und Familiengründung mit Baugrundkauf und
Eigenheimbau in Altenhof 32. Keller Aushub und Kellergeschoss schafften
meine Frau und ich alleine gemeinsam. Sämtliche Tischlerarbeiten habe
ich beim Ortsansässigen Tischler der Gebrüder Huber nach Dienstschluss
in Ihrer Werkstätte machen dürfen.
Aus dieser 30 jährigen Ehe kamen zwei Töchter und ein Sohn auf
die Welt. 1966 machte ich mich als Einzelhandelskaufmann, selbstständig.
Verschiedene Schulungen machten es mir möglich, nebenbei ein Generali
und VVD Versicherungsbüro zu betreiben.
Bodenleger- und Tapeziererprüfung wurden im WIFI erfolgreich abgelegt.
Dann folgten bedingt durch Hobby, >Märklin Modelleisenbahnbau< und
den damals
aufkommenden SW TV Geräte Rummel, sowie meiner Feinfühligkeit beim
Empfang suchen mit einer Antenne in der Hand, auch noch Einzel- u.
Groß-Antennenanlagenbau in (Lembach, Obermühl, Erlenweg Urfahr und
Julbach),
der Blitzschutzanlagenbau und konz. Elektro-Radio-Fernseh- Unternehmen,
dass
ich Ende der sechziger Jahre gründete, hinzu.
Mein großer Erfolg speziell im
Antennenbau machte es notwendig und mir möglich, 1973 ein weiteres
Grundstück mit 2800 m2, neben dem bestehenden Wohnhaus in Altenhof, für
den
Betriebsneubau zu erwerben.
Nach der Einzelfirma kam die Gründung der >Rosenberger Hubert
Ges.m.b.H<. Das Strukturverbesserungsgesetz ermöglichte mir dann auch
die steuerlich begünstigte Zusammenlegung meiner Einzelfirma >Hubert
Rosenberger< und der >Rosenberger Hubert Ges.m.b.H< mit der
Einbringung in meine REZ Handelsgesellschaft.1973
im Herbst errichtete ich das damals größte
Hartwarenhaus- Einkaufszentrum REZ (Rosenberger Einkaufs-Zentrum) im
Mühlviertel. Ein spektakuläres tolles Erlebnis hatten mein Bruder Walter
väterlicher Seits, als wir mit einer Betonmischmaschine auf der Zufahrt
zur Baustelle die Bekanntschaft mit einem Kugelblitz machten.
Durchmesser ca 10 cm. Dieser rollte auf der Strasse zwischen uns beiden
und der Mischmaschine bergabwärts. Ausser einem kurzen Schock ist dabei
nichts passiert, wenn man bedenkt, das der Haltegriff des Mischers aus
Metall war und über die Metallräder mit der Fahrbahn verbunden war.
Das REZ wurde nach nur sechsmonatiger Bauzeit im Mai 1974 vom
Weihbischof Prof. Dr. Kurt Krenn, mit dem ich in der Nachbarschaft in
Oberkappel aufgewachsen bin, eingeweiht und feierlich eröffnet. Dort
beschäftigte ich dann als Geschäftsführender Gesellschafter der REZ
Handelsgesellschaft,
14 hauptberufliche Mitarbeiter für
den Verkauf, Service der eingetragenen eigenen Wort-Bild Marke "REZ" für Radio- Elektrogeräte-Marke.
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Mit dieser Eigenmarke
(Kühlgeräte, Waschautomaten von der damals noch in Österreich
unbekannten Marke "Gorenje" Jugoslawien,) sowie für Service und Reparatur von
diesen Geräten, ferner für die Ausübung des konz. Elektroninstallations Gewerbes, des
Antennenanlagenbaues und Blitzschutzanlagenbaues. Nicht eingerechnet
waren viele freiberufliche Außendienst-Mitarbeiter für Möbel und
Einrichtungsberatung und den Großhandel mit Fenster und Türen einer deutschen Holzfensterfabrik. Parallel
dazu lernte ich ständig im WIFI Linz, in Kursen der verschiedenen Erzeugerfirmen,
mich am laufenden Stand der Technik zu halten.
Im Einkaufzentrum und dem
Service war mit Registrierkassen keine übersichtliche ökonomische
Warenwirtschaft mehr möglich. So musste ich mich mit der damaligen EDV
erstmals auseinander setzen. Ich merkte bald, dass mit dieser mittleren
Datentechnik eine finanzierbare Lösung für mich nicht wirtschaftlich
war. So wurde ich über einen Tiroler Wirtschaftsberater auf einer Messe
in Klagenfurt auf den ersten APPLE II mit zwei Disketten je 5-1/4"
Laufwerken aufmerksam. dafür gab es damals für meine Ansprüche keine
geeignete Software ausser dem Betriebssystem MS-DOS 1.0.
So musste ich
mich mit der Hilfe eines
Programmierers aus der Ferne übers Telefon, mühsam in die
Basic-Programmierung einlernen. Daraus entstand ein Kassenprogramm für
die damals 26.000 Artikel die ich ständig verwalten musste. Auch meinen
Sohn, der damals noch im Gymnasium war, konnte ich damit für die
Software-Entwicklung begeistern. Sein rascher
Softwareentwicklungs-Erfolg konnte sich sehen lassen.
Zuerst in Wien in der Nibelungengasse erfolgte eine Beteiligung bei der Datenservice GmbH, später Übersiedlung nach Linz.
Die Gründung der PERO Computer erfolgte von mir als Geschäftsführender Gesellschafter mit drei anderen Gesellschaftern.
So wurden wir zu "Linzer Buam".
https://www.youtube.com/watch?v=-HngW9aR0qQ
Mein Sohn Hubert lernte weiter in der Software Entwicklung.
Er war auf der
Welt größten Computer Messe CEBIT in Hannover mit seinem damals mit entwickelten Grafik-Programm PEROGRAPH in der Messe Zeitung abgebildet. AZUBI
Hubert als
jüngster Programmierer der Messe in Hannover, mit zerknitterter Hose und
seinem
Programm war der Aufmacher.
Die Öffnung des Marktes und die Interessen
meiner drei Kinder machte eine totale Umstrukturierung bzw. Neugründung
einer EDV Firma (Datenservice GmbH) am Anfang mit Sitz Nibelungengasse
im dritten Bezirk in Wien in den
Achtzigerjahren notwendig. Ein Jahr nach Gründung in Wien, stellte sich
heraus dass mein Geschäftsführender Vorgänger einen schwerwiegenden
Fehler bei der Anmeldung der Datenservice gemacht hatte. Durch die damit
zusammenhängende Umbenennung und Übersiedlung nach Linz, musste ich als
geschäftsführender Gesellschafter
der PeRo in Linz die Führung übernehmen.
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An einem Wochenende machte ich
mit meinem Sohn Hubert eine kurze Radtour nach Hofkirchen. Aus
unerklärlichen Gründen stürzte ich bergauf und zog mir dabei eine
Nasenbein Verletzung zu. Ich war bewusstlos ins Unfallkrankenhaus nach
Linz gekommen. Als ich wieder zu mir kam lag ich am OP Tisch. Ich konnte
mich an nichts mehr erinnnern, weder über den Unfall, noch über die
Zeit bis dahin. Jetzt könnt ihr Euch gar nicht vorstellen, wie ich
langsam meine Erinnerungen und Erlebnisse aus der Vorzeit mir wieder ins
Bewusstsein zurückholen musste.
Schließlich war ich ja auch noch Geschäftsführender Gesellschafter in
einer Computerfirma. Gemeinsam mit meiner Sekretärin und den
Aufzeichnungen im Computer System schaffte ich es wieder weiter zu
machen.
Das Einkaufszentrum REZ habe ich 1985 deswegen geschlossen,
da ich mit zwei Firmen als geschäftsführender Gesellschafter überfordert
gewesen wäre, und meine Kinder kein Interesse an der Fortführung dieses
vielfältigen Betriebes REZ hatten. Meine zwei Töchter machten ihre kaufmännische Ausbildung bei mir in der REZ. Feststellen möchte ich dass ich weder
einen Ausgleich, noch einen Konkurs machte, sowie verschiedene andere fake Nachrichten was böse Zungen so alles
verbreiteten!
Das Betriebsgebäude wurde aus dem Betriebsvermögen entnommen, UST ect.
zurückgezahlt und in ein Wohnhaus mit vier parifizierten Wohneinheiten
umgebaut. Um alles restlos zu finanzieren, war ich gezwungen unser
Wohnhaus in Altenhof 23 zu verkaufen!
Eine der vier Wohnungen in Altenhof richtete ich mir ein und benütze diese seither als zweiten Wohnsitz.
Während meiner zehnjährigen Tätigkeit in der Computerfirma war ich auch noch
von Jänner 1987 bis Dezember 1991 als fachkundiger Laienrichter am
Landesgericht Linz als Arbeits- und Sozialgericht tätig. Ein bösartiger
Dickdarmtumor 1991 veränderte mein ganzes weiteres Leben.
Erst jetzt wurde mir klar, dass meine Intuition mit 55 in Pension zu sein, Realität geworden ist!
In einer Selbsthilfegruppe war ich
auch ehrenamtlich tätig. Am Anfang als Mitglied der O.Ö. ilco Vereinigung, später in meiner
Tätigkeit organisierte ich als Obmann der ilco Vereinigung in Wien einen Dachverband, indem
die Österreich weit tätigen Selbsthilfegruppen der ilco in einem Dachverband nach Wels O.Ö. zusammen gefasst wurden.
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Am Landesgericht als Arbeits-u.Sozial Gericht in Linz, war ich 5 Jahre lang als Laien Richter tätig.
Die
Berichte über die Zeit zwischen 1991 (1994 Erste Indien Reise...) und 2004
(Meine beiden Bücher, "Energien des Seins-wer suchet der findet", EDS1

und "Energien des Seins in Resonanz mit Gott" EdS2, Lichtnahrungsprozess
nach der Australierin Jasmuhen,
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zwei Indien Besuche, viele
Forschungsarbeiten in anderen Ländern, weitere Ausbildungen folgten noch.
Auch was die Zeit nach der ersten Indien Reise betrifft, wurden viele
Unwahrheiten über mich verbreitet! Eine der unglaublichsten Vorfälle
war:
Am 19.9. zu meinem Geburtstag feierte ich mit meinen Freunden das Fest.
Hatte aus dem Waldviertel einen Vegetarier Koch, der mir das Buffet
gestaltete. Am Abend wollte ich ihn bezahlen und fuhr zum Geldautomaten
um das nötige Geld zu holen. Leider wurde meine Kreditkarte eingezogen
am Abend. So musste ich den Koch vertrösten mit dem Versprechen dass ich
ihn umgehend bezahlen werde, da ich ja mehr als genug Geld am Konto
hatte.
Ich rief bei der Oberbank am nächsten Morgen an und fragte warum mir die Kreditkarte eingezogen wurde?
Als Antwort kam, dass gegen mich vom Bezirksgericht ein
SACHWALTERSCHAFTSVERFAHREN eingeleitet wurde und ich somit keinen
Zugriff auf mein Konto mehr hatte. Das ich mir das überhaupt nicht
erklären konnte, weil ich vorher weder vom BG kontaktiert wurde, noch
einen sonstigen Grund dafür hatte.
Ich übergab die Angelegenheit meinem Anwaltsbüro in Linz, die Rekurs
beim Landesgericht Linz machten. Nach drei Monaten war der Spuck vorbei . Das
Landesgericht Linz als Rekursgericht fasste den Beschluß:
Dem Rekurs wird Folge gegeben, der angefochtene Beschluß dahingehend
abgeändert, dass das Sachwalterschaftsverfahren hinsichtlich Hubert
Rosenberger eingestellt wird. Der ordentliche Revisionsrekurs ist nicht
zulässig!
2004 bekam ich als Oberbrandmeister der freiwilligen Feuerwehr Altenhof
i. Mhlv. die 40jährige Verdienst Medaille für meine ehrenamtlich-
verdienstvolle Tätigkeit, auch noch eingige andere Medaillien fanden
sich noch auf der FF Uniformjacke.
Ich gab alle Jobs auf und ging 1991 mit 75% Invalidät, nach 38 Jahren ununterbrochener Versicherungszeit in Frühpension.
Eine Periode machte ich noch in der Gemeinde Pfarrkirchen als Fraktionsobmann der Freiheitlichen Partei, wo ich zwar erfolgreich war, die mir aber keine Erfüllung mehr brachte.
Die Kehrtwende meiner
Lebensgewohnheiten, gesunde vollwertige, ovo lacto vegetarische
Ernährung sorgen seit 1993 bis heute für ein Leben ohne Krankheiten!
Einzige Ausnahmen waren eine Prostata OP mit 76 und eine Leistenbruch OP
mit 78.
Auch die Spiritualität wurde in mir durch die beiden Indien Besuche wieder endteckt.
Es folgten Ausbildungen in Geomantie, Radiästhesie am Lehrpfad in Kellberg Bayern,
verschiedenen Methoden zur Selbstfindung und Selbstheilung, ich zeigte
Methoden der Meditation sieben Jahre lang, jeden Vollmondabend in der
großen Pyramide in Wels Rosenau usw. unter stets reger Beteiligung.
Auf einem Sacherl Liebwein in Bayern lebte ich als Einsiedler 5 Jahre. Eines Tages überraschte mich das Bayrische Fernsehen mit einem Besuch.
Es wurde dann mit meinem Einverständniss ein Kurzfilm über mein Leben dort gemacht.
Video folgt
Fortsetzung meines weiteren Lebens folgt
<EDS 1 Energien des Seins, <SPIRITUELLES> <PALMBLATTBIBLIOTHEK in Indien> sowie über weitere Kapiteln usw. erfahren.
Auch auf facebook derzeit unter https://www.facebook.com/hrosenberger1
alles beste Euch allen
Namo bhagavate.... Mandala Meditation="ohm namo ... " <"http://www.youtube.com/watch?v=Y8vOp_czyOE&feature=share">